Jugendkarlspreis
Gewinnerprojekte
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Der mit 7 500 EUR dotierte erste Preis ging an das „Forum Europaeum" aus Ungarn.
Das europaweit tätige Medienunternehmen hat sich der Förderung der europäischen Identität, Werte und Einheit durch Artikel, Podcasts, TikTok-Videos und Interviews verschrieben. Ziel ist, die europäische Identität zu erforschen, gesellschaftliche Herausforderungen zu beleuchten und Raum für konstruktive Debatten über Themen zu schaffen, die für junge Menschen relevant sind.
Der mit 5 000 EUR dotierte zweite Preis ging an "Díky, že můžem volit (Danke, dass wir wählen dürfen)" aus der Tschechischen Republik.
Diese Initiative wurde ins Leben gerufen, um etwas gegen die geringe Wahlbeteiligung junger Menschen in Tschechien zu unternehmen und Wählerinnen und Wähler zwischen 18 und 29 Jahren zur Stimmabgabe bei der Europawahl 2024 zu bewegen. Das Projekt zielte darauf ab, Gleichgültigkeit, dem Eindruck politischer Ineffizienz und fragmentiertem Engagement mit Bildung, Zusammenarbeit und innovativer Öffentlichkeitsarbeit entgegenzuwirken.
Der mit 2 500 EUR dotierte dritte Preis ging an die „Feminist Law Clinic" aus Deutschland.
Im Rahmen dieses Projekts bekommen diejenigen kostenlose rechtliche Unterstützung, die am meisten unter geschlechtsbezogener Diskriminierung, sexualisierter Gewalt und Rechtsunsicherheit leiden – insbesondere Frauen, Lesben und Personen, die inter- oder transsexuell, nichtbinär, agender oder queer sind.