Jugendkarlspreis
Gewinnerprojekte
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Der erste Preis in Höhe von 7.500 Euro geht an „AILEM“ aus Belgien – eine Sprach-App, die sich an Geflüchtete und Asylbewerber richtet und in Zusammenarbeit mit diesen entwickelt wurde. Mit der App können interkulturelle Missverständnisse und Klüfte zwischen Geflüchteten und ihrem Gastland abgebaut werden. Sie enthält nützliche Redewendungen, Geschichten zum Sprachenlernen und Spiele sowie Möglichkeiten, mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten. Mit dem Projekt sollen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Erfahrungen und sozialem Status zusammengebracht werden.
Zwei Projekte belegen gemeinsam den zweiten Platz: Das „Mobile Klimamuseum“ aus Litauen und „The European Correspondent“ aus den Niederlanden. Sie erhalten jeweils 3.750 Euro.
Das „Mobile Klimamusem“ (Mobili Klimato muziejaus paroda) wurde im Mai 2022 mit dem Ziel eingerichtet, die Menschen zu einem klimafreundlichen Lebensstil zu bewegen. Es besteht aus vier mobilen Seecontainern, in denen vier Themen vorgestellt werden:
Klimawandel – Ursachen und Auswirkungen
Der europäische Grüne Deal
Nachhaltige Landwirtschaft und gesunde Ernährung
Praktische Tipps zur Konsumverringerung
Zwei Projekte belegen gemeinsam den zweiten Platz: Das „Mobile Klimamuseum“ aus Litauen und „The European Correspondent“ aus den Niederlanden. Sie erhalten jeweils 3.750 Euro.
Der 2022 gegründete „European Correspondent“ vereint über 140 junge Journalisten aus ganz Europa mit dem Ziel, einen europäischen Journalismus zu schaffen. Sie verschicken täglich einen Newsletter mit den wichtigsten europäischen Nachrichten aus einer anderen Region. Sie untersuchen auch, wie sich wichtige Themen in verschiedenen europäischen Ländern auswirken.