Jugendkarlspreis

Gewinnerprojekte

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1. Platz

Hauptgewinner des Jugendkarlspreiswettbewerbs 2021 ist das tschechische Projekt Fakescape. Die von einer Studierendenvereinigung entwickelten einzigartigen Spiele bringen Schülerinnen und Schülern bei, Informationen zu überprüfen, zu hinterfragen und sorgfältig zu lesen. Durch die Kombination aus Brett- und Fluchtspiel lernen junge Menschen, wie Fake News, Desinformation oder Manipulation funktionieren. Die Mitglieder der Vereinigung besuchten rund 200 Schulen in Tschechien, Schweden, Spanien, der Ukraine, Deutschland und selbst Indien, wo sie über 15.000 Schüler in mehr als elf Ländern unterrichten konnten.

2. Platz

Das rumänische Projekt „Generation Z“ errang den zweiten Preis. Der von Sekundarstufenschülern des Gymnasiums „Mihai Viteazul“ initiierte Beitrag zielt darauf ab, durch Bildungsveranstaltungen eine neue Generation von verantwortungsvollen und gebildeten EU-Bürgern zu prägen. An den Veranstaltungen nahmen rund 300 Schülerinnen und Schülern aus unterschiedlichen Ländern teil, die mit interessanten Persönlichkeiten zusammentrafen, um Neugierde, kritisches Denken, Meinungsfreiheit und den Dialog zwischen den Generationen zu fördern.

3. Platz

Den dritten Platz belegte das spanische Projekt „EuroInclusion“, eine Organisation junger Europäerinnen und Europäer mit Behinderungen, die darauf abzielen, die uneingeschränkte soziale, kulturelle und politische Integration von Bürgerinnen und Bürgern mit Behinderungen in einem freien, vielfältigen und geeinten Europa zu erreichen.